#64 Classics: Letztes Jahr in Marienbad

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Leere Salons. Korridore. Salons. Türen. Türen. Salons. Leere Stühle, tiefe Sessel, dicke Teppiche. Das Leben in Alain Resnais "Letztes Jahr in Marienbad" (1961) gleicht einer ewigen Zeitschleife, ein Gefühl, das uns gerade vielleicht vertraut ist, auch wenn wir lange keine Party mehr besucht haben. Die Filmwissenschaftler Lucas Curstädt (Die zweite Produktion) & Christoph Dobbitsch dröseln mit Christian auf, warum dieser Film so eine Sonderrolle in der Filmgeschichte einnimmt und was das mit der Philosophie von Gilles Deleuze zu tun hat.


00:00:00 - Hallo Christoph & Lucas

00:08:38 - Alain Resnais, die Nouvelle Vague & "Letztes Jahr in Marienbad"

00:18:25 - "Letztes Jahr in Marienbad" Diskussion


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Kommentare (1)

Otto Peter Boller

Die Reflektion dieses Films ist echt informativ und gibt viele Ansatzpunkte und macht Lust darauf, den Film neu zu erleben... - nur solltet Ihr euch keinen Wettbewerb im amüsierten Lachen geben. Euer penetrantes Kichern und Auflachen und diese Small-Talk-Athmo ist Kacke. Nimmt euren Gedanken die Tiefe. Das ist immens kontraproduktiv. Ansonsten: Geil, daß ihr solche Filme tiefer reflektiert. So long, OPB

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